Kindervideospiele sind interaktive Unterhaltung, die speziell für Kinder entwickelt wurde. Diese Spiele sind oft altersgerecht und bieten Inhalte, die für ein junges Publikum geeignet sind.
Kindervideospiele sind auf einer Vielzahl von Plattformen verfügbar, darunter PC, Online-Webbrowser und mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Plattformen wie GameTop bieten kostenlose Kinderspiele zum Herunterladen und Spielen.
Für Kinder geeignete Spiele umfassen häufig Lerninhalte, Rätsel, Abenteuerspiele usw altersgerechte Sport- oder Rennspiele. Diese Spiele sollen Spaß machen und fesselnd sein, gleichzeitig aber auch sicher und für ein junges Publikum geeignet sein.
Ja, viele Videospiele für Kinder sind darauf ausgelegt, pädagogisch zu sein und Fähigkeiten wie Problemlösung, kritisches Denken und sogar grundlegende akademische Fächer zu vermitteln Mathematik und Sprache. Einige Spiele werden speziell als „Edutainment“ vermarktet und sollen sowohl Spaß machen als auch lehrreich sein.
Zu den beliebten Videospielen für Kinder gehören Titel wie Minecraft, Roblox, Among Us, Animal Crossing und verschiedene Lernspielserien wie „JumpStart“ und „Reader“. Kaninchen"-Spiele. Diese Spiele bieten eine Reihe von Erfahrungen vom kreativen Bauen bis hin zu sozialer Interaktion und Lernen.
Es gibt mehrere gängige Genres und Stile von Spielen, die bei Kindern beliebt sind:
Plattformspiele wie Bei Super Mario Bros muss man zwischen Plattformen springen und Hindernissen ausweichen. Sie legen Wert auf Geschicklichkeit, Problemlösung und Mustererkennung. Mario und Sonic the Hedgehog sind ikonische Beispiele.
Spiele, die Action mit Erkundung verbinden, wie The Legend of Zelda. Spieler schließen Quests ab, indem sie gegen Feinde kämpfen und Rätsel lösen. Diese Spiele haben fesselnde Geschichten und ermöglichen kreatives Spielen.
Mit Mario Kart und Sonic & All-Stars Racing können Kinder Fahrzeuge fahren und auf Fantasy-Rennstrecken gegen Gegner antreten. Sie bieten unbeschwerten Wettbewerb ohne grafische Gewalt.
Virtuelle Versionen von Sportarten ermöglichen es Kindern, die Gameplay-Aspekte ohne körperliche Risiken zu genießen. Zu den beliebten Franchises gehören FIFA Soccer, NBA 2K Basketball und Nintendo Sports.
Spiele, die darauf abzielen, Themen wie Mathematik, Lesen, Naturwissenschaften und Programmieren auf unterhaltsame und interaktive Weise zu vermitteln. Beispiele hierfür sind die Serien „Brain Age“ und „Professor Layton“.
Offene Spiele wie Minecraft, die Kreativität, Erkundung und Bauen ohne strenge Ziele fördern. Lego-Spiele bieten auch Open-World-Spielmöglichkeiten.
Just Dance und andere Rhythmus-Action-Titel fördern die Koordination und machen Spaß beim Tanzen zu beliebten Liedern.
Obwohl Online-Spiele Spaß machen können, müssen zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, dass die Datenschutz- und Kindersicherungseinstellungen aktiviert sind, um die Weitergabe persönlicher Daten zu verhindern. Seien Sie sich bewusst, dass Online-Multiplayer-Spiele Kinder Mobbing, unangemessener Sprache oder unerwünschtem Kontakt durch Fremde aussetzen können. Erwägen Sie, die Chat-Funktionen zu deaktivieren oder nur die Sprach-/Textkommunikation zwischen Freunden zuzulassen.
Die American Academy of Pediatrics empfiehlt, die Freizeit-Bildschirmzeit für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren auf 1–2 Stunden pro Tag zu begrenzen. Für Kinder ab 6 Jahren müssen die Eltern einheitliche Grenzen für die Zeit festlegen, die sie mit Spielen im Vergleich zu anderen Aktivitäten verbringen. Zu viel unstrukturierte Bildschirmzeit kann Bewegung, Spielen im Freien, soziale Interaktion und Schlaf verdrängen. Stellen Sie sicher, dass Sie das Spielen mit Schulaufgaben, Hausarbeiten, Lesen und Familienzeit in Einklang bringen.
Kleine Kinder sollten übermäßig gewalttätige, gruselige oder grafische Spiele vermeiden. Erklären Sie Ihre Argumentation ruhig. Schlagen Sie stattdessen Alternativen vor, die ihnen gefallen könnten. Gehen Sie Kompromisse ein, indem Sie gelegentlich beaufsichtigtes Spielen von Grenzspielen zulassen. Lenken Sie ihre Interessen auf altersgerechtere Optionen um. Stellen Sie sicher, dass gewalttätige Medien für sensible Kinder keine Albträume oder Ängste auslösen.
Viele kostenlose Handyspiele verleiten Spieler dazu, versehentlich In-App-Käufe zu tätigen. Legen Sie sichere Passwörter fest und aktivieren Sie Kaufbeschränkungen in den Geräteeinstellungen. Seien Sie vorsichtig bei Spielen, die mit häufigen Updates oder In-Game-Währung werben. Überwachen Sie Ihre Zahlungsmethoden und den Transaktionsverlauf auf nicht autorisierte Belastungen. Bringen Sie Ihren Kindern bei, ohne Erlaubnis keine echten Zahlungsinformationen einzugeben.
Ermutigen Sie sanft, eine Sorte zu erkundenEine Reihe von Spielen, um Langeweile oder Fixierung vorzubeugen. Empfehlen Sie ähnliche, aber unterschiedliche Titel im gleichen Genre. Gehen Sie einen Kompromiss ein, indem Sie die Zeit mit dem Favoriten begrenzen und eine Alternative anbieten. Loben Sie ihr Interesse an neuen Spielen. Gehen Sie mit positivem Beispiel voran, indem Sie Ihre eigenen Mediengewohnheiten variieren. Nehmen Sie ein geliebtes Spiel nicht gewaltsam als Strafe ohne Erklärung weg.
Das Streaming von Gameplay kann Kinder Online-Risiken wie Mobbing oder unangemessenen Kommentaren aussetzen. Erwägen Sie, private Streams nur für enge Freunde/Familie zu starten, bis diese älter sind. Aktivieren Sie Sicherheitseinstellungen wie Kommentarfilterung, Altersbeschränkungen und Überwachung. Erklären Sie den Datenschutz und die Nichtweitergabe persönlicher Daten. Überwachen Sie Streams zunächst, bis Sie sicher sind, dass sie mit Interaktionen angemessen umgehen können.
Achten Sie auf die angegebenen Altersfreigaben für Spiele. Beobachten Sie auch Ihr eigenes Kind – seinen Reifegrad, seine Ängste oder Befürchtungen. Spiele mit sehr komplexen Mechaniken oder Themen können jüngere Spieler frustrieren. Testen Sie zunächst gemeinsam Spiele, wenn Sie unsicher sind. Respektieren Sie das individuelle Lerntempo und die Entwicklung Ihres Kindes über strenge Altersgrenzen hinweg.
Legen Sie einen konsistenten Zeitplan mit festen Zeiten für Hausaufgaben, Lernen, außerschulische Aktivitäten und Familienaktivitäten fest. Erlauben Sie Spielen nicht als Belohnung für das Vermeiden von Verantwortung. Gehen Sie bei Ihrer eigenen Work-Life-Balance mit gutem Beispiel voran. Kommunizieren Sie regelmäßig mit den Lehrern über akademische oder verhaltensbezogene Probleme. Suchen Sie Hilfe bei einem Kinderarzt auf, wenn das Spielen offenbar die Motivation, den Schlaf oder die Alltagsfunktionen erheblich beeinträchtigt.
Teure neue Konsolen oder Zubehör sollten keine Impulskäufe sein. Erklären Sie, dass der Erwerb von Privilegien durch Verantwortung, Aufgaben oder Noten wichtige Lektionen lehrt. Gehen Sie Kompromisse ein, indem Sie gelegentlich Upgrades als gemeinsame besondere Geschenke zulassen. Redirect strebt nach kostengünstigeren Controller-Skins, Headset-Hüllen oder Spiele-Downloads statt nach den teuersten Artikeln. Das allgemeine Wohlbefinden ist wichtiger als der Besitz der neuesten Technologie.